Die Folgen solcher Betriebsanleitungen

Durch den gestiegenen Arbeitsaufwand werden Betriebsanleitungen nur noch „auf den letzten Drücker“ fertig. Zugesagte Liefertermine werden unnötig gefährdet. Man hofft darauf, das unvollständige oder teilweise fehlende Dokumente dem Kunden nicht auffallen.

Inzwischen häufen sich die Fälle, in denen Kunden Zahlungen zurückhalten, indem sie sich auf die Produkthaftung beziehen, die fehlerhafte oder unvollständige Betriebsanleitungen als Mangel rügen, die einen Zahlungsstopp rechtfertigen.

Will man auf alt hergebrachte Weise mit der neuen Produktdynamik mithalten, werden die Kosten für Redaktion und Übersetzung aus dem Ruder laufen und die Qualität sinkt unweigerlich.

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